Mensch
Leidenschaft ist ein großes Wort, aber es trägt ebenso wie Innovationswille und Haltung den Familienmenschen und Unternehmer Friedhelm Wachs als gestaltendes Mitglied der Gesellschaft durch sein Leben. Leistungssport und Ehrenamt haben ihn früh die Welt kennenlernen lassen und als Weltbürger geprägt. Bildung und Kultur fördert er heute als tragende Säulen unserer demokratischen Bürgerkultur. Friedhelm Wachs macht es Spaß, die neue globale und digitale Gesellschaft mitzugestalten.
Spät Vater geworden teilt er die Neugier und Begeisterungsfähigkeit seiner drei Kinder, die für ihn Gleichrang haben zu beruflichen Verpflichtungen. Das Kindershuttle zum Floorballturnier, das Schachspiel und Mario Kart und Fifa zocken sind ihm so wichtig, wie das Austüfteln von Verhandlungsstrategien, das Strategiemeeting mit Konzernchefs oder seine Rolle als Geschäftsführer und Aufsichtsrat verschiedener Unternehmen.
Seine Familie pflegt seit Generationen ein offenes Haus. Nicht nur Familien und Kinder, sondern auch Geistliche, Unternehmer, Akademiker, Künstler und Politiker aller Couleur gehen darin ein und aus, Bibliothek und Küche sind Orte des neuen Denkens.
In seiner Freizeit fördert und kuratiert Wachs vielfältig Design, Musik und Bildende Künste. Bildung liegt ihm am Herzen, weil er selbst ihre kraftvolle Wirkung erfahren hat. Trotz einer Hauptschulempfehlung seiner evangelischen Grundschule studierte er später an der Harvard Business School.
Als Unternehmer hat er sich immer die Freiheit bewahrt, mindestens 10 Prozent seiner Zeit diesen Themen zu widmen. Sein Weg zum Unternehmer war als Berliner Beamtenkind nicht vorgezeichnet, und doch: angestellt war er noch nie. Hier treibt Wachs nach vorn, nutzt Potenziale, ist Enabler und Netzwerker, ein ambitionierter Zielsetzer und -verwirklicher. Er glaubt an den internationalen Wettbewerb und fordert von sich und seinem Team in den unternehmerischen Nischen Weltklasse. „attitude determines altitude“ ist ihm dabei Ansporn und Mahnung zugleich.
Friedhelm Wachs hat einen holistischen Blick auf das Leben. In seinen Ehrenämtern verbindet er diese Themen.
Er lebt den Spagat, liebt zeitweise das Öffentliche und schafft sich doch beruflich und privat viele Rückzugs- und Denkräume fernab des Mainstreams. Bücher sind seine Leidenschaft, Techno und Bach, Megastädte, Regenwälder und das Meer.
Der Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer ist die Brücke zwischen Wirtschaft und Evangelischer Kirche. Wir vermitteln Grundsätze, erklären Hintergründe und beleben Diskurse zu aktuellen Themen.
Zeitzeichen. Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft. Zeitzeichen ist die Schwester von Chrismon. Beide gingen aus weitsichtiger Reform der evangelischen Publizistik hervor. Die Zeitschrift wird von allen Landeskirchen und der EKD gemeinsam getragen.
In jeder Ausgabe widmet sich die Redaktion einem wechselnden Schwerpunktthema mit Tiefgang, ergänzt durch regelmäßigen Rubriken. Gerade durch die Schwerpunktsetzung sind zeitzeichen relativ zeitlos spannend.
Zweck der Stiftung die Förderung des christlichen Glaubens und eines geistigen, sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Lebens im Kloster Volkenroda.
Seit Beginn 2005 ist die Stiftung Kloster Volkenroda Eigentümerin der gesamten Klosteranlage und weiterer historischer Gebäude. Neben der Förderung von Projekten der „Jesus-Bruderschaft Kloster Volkenroda e.V.“ im Sinne des Satzungszwecks ist die Bewahrung und Instandhaltung der denkmalgeschützten Klosteranlage und des als Kirche genutzten Christus-Pavillon wesentliche Aufgabe der Stiftung.
Die Thomaskirche ist eines der beiden zentralen Gotteshäuser in der Leipziger Innenstadt: Ort der Musik, Heimat des Thomanerchores und letzte Ruhestätte des Thomaskantors Johann Sebastian Bach. Heute kommen Menschen aus aller Welt in die Thomaskirche, um einen Gottesdienst, eine Motette mit dem Thomanerchor und dem Gewandhausorchester oder Konzerte und Orgelmusik zu erleben.
Zweck der Stiftung ist es, Vorhaben zum Erhalt, zur Konservierung und zur Restaurierung kirchlichen Kunst- und Kulturgutes in der Kirchenprovinz Sachsen zu fördern. Die Stiftung soll in der Regel außerhalb der staatlichen Programme tätig werden; sie kann diese ergänzen, wo dieses den für die Denkmalpflege zuständigen öffentlich-rechtlichen oder privatrechtlichen Institutionen nicht möglich ist. Die Stiftung soll den Gedanken der Bewahrung kirchlichen Kunst- und Kulturgutes breiten Kreisen der Bevölkerung vermitteln und möglichst viele Menschen zur Unterstützung gewinnen. Sie will insbesondere da helfen, wo dies anderen Stiftungen nicht möglich ist. Ihr Zuständigkeitsgebiet umfasst dabei Teile der Bundesländer Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen sowie Thüringen.
Stifter der Wachs-Stiftung bei der Kirchliche Stiftung Kunst- und Kulturgut in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland (EKM)
Zweck der Stiftung ist es, Vorhaben zum Erhalt, zur Konservierung und zur Restaurierung des Cranach Altars in der Stadtkirche Wittenberg zu fördern.
Die Stiftung Chorherren zu St. Thomae hat die Förderung von Kunst und Kultur zum Ziel. Im Mittelpunkt steht dabei die Pflege der Musik von Johann Sebastian Bach im Bezug zu ihrer geistlichen Tradition und den Leipziger Wirkungsstätten des Komponisten.
Nicht immer ist klar, welche Motive und Symbole uns auf den Gemälden der alten Meister und der modernen Kunst begegnen. Die Veranstaltungsreihe „Bild und Botschaft“ der Johanniter-Hilfsgemeinschaft in Leipzig widmet sich den christlichen Motiven und hinterfragt sie unter kunstgeschichtlichen und theologischem Blickwinkel. Hierzu werden in regelmäßigen Abständen je ein Kunsthistoriker und ein Theologe über ein oder mehrere Kunstwerk(e) aus Leipziger Sammlungen sprechen.
Die Ephraim Carlebach Stiftung widmet sich auf vielfältige Weise der Erforschung und Darstellung der Vergangenheit und Gegenwart der Leipziger Juden in untrennbarem Zusammenhang zur Stadtgeschichte.
Sie ist tätig in den Bereichen Gedenk- und Erinnerungsarbeit, Forschung und Bildung, Kunst und Kultur sowie Denkmalpflege. Sie arbeitet eng mit der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig, der Stadtverwaltung und der Universität zusammen. Aber auch mit anderen befreundeten Institutionen weit über Leipzigs Grenzen hinaus, so z.B. mit dem Jüdischen Museum Berlin, dem Leo Baeck Institut New York und dem Verband ehemaliger Leipziger in Israel.
Der 1977 wiederbegründete Verein Freunde der Nationalgalerie e.V. verfolgt den Zweck, die große, 6 Häuser umfassende Nationalgalerie nachhaltig zu fördern und an ihrem weiteren Aufbau mitzuwirken. Er ist der unmittelbare Nachfolger des „Vereins der Freunde der Nationalgalerie“, der 1929 in Berlin gegründet wurde und dessen Aktivitäten im Zweiten Weltkrieg eingestellt wurden. Derzeit hat der Verein rund 1.500 Mitglieder. Vorsitzende ist seit 2014 die Unternehmerin Gabriele Quandt. Bekannt geworden ist der Verein vor allem durch die Umsetzung der Ausstellungen „Das MoMA in Berlin“ (2004) und „Die schönsten Franzosen kommen aus New York“ (2007) in der Neuen Nationalgalerie unter dem Vorsitzenden Peter Raue. Der Verein ist Träger des Preises der Nationalgalerie und des Förderpreises für Filmkunst.
Um 1858 haben Leipziger Kaufleute, Verleger, Händler und Bankiers das Museum der bildenden Künste Leipzig gegründet. Seitdem sind zahlreiche Sammler ihrem Beispiel gefolgt und haben das Museum mit Schenkungen und Stiftungen bedacht. Ihre private Leidenschaft und ihr persönlicher Blick sind beim Rundgang durch die Sammlung stets gegenwärtig. Wir ermöglichen Ankäufe, Publikationen, kofinanzieren Ausstellungen u.v.m.
Als Förderer des Museums der bildenden Künste tragen wir mit Ankäufen dazu bei, die Schwerpunktsetzung der Sammlung zu unterstützen. Diese Werke werden als Dauerleihgabe der Förderer des Museums der bildenden Künste im Inventar des Museums geführt.
Das GRASSI Museum zählt europaweit zu den führenden Museen für Gestaltung. Es zeigt wechselnde Ausstellungen zu Kunsthandwerk und Design, Fotografie und Architektur internationalen Ranges. Historisches trifft auf Zeitgenössisches. Daneben besticht die künstlerisch inszenierte Dauerausstellung u. a. mit den Schwerpunkten Jugendstil und Bauhaus. Der erstrangige Sammlungsbestand umfasst heute über 115.000 Exponate des europäischen und außereuropäischen Kunsthandwerks von der Antike bis zur Gegenwart. Einige davon durfte Friedhelm Wachs beitragen.
Stv. Vorsitzender der Gesellschafterversammlung
Die Evangelische Akademie zu Berlin wurde 1999 von der EKD und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz gegründet und versteht sich als Stimme und Reflexionsraum protestantischer Positionen in der Bundeshauptstadt. Sie bietet Raum für die Auseinandersetzung mit politischen, religiösen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Grundsatzfragen der Zeit.
Vorsitzender des Stiftungskuratoriums
Die Stiftung zur Förderung der Evangelischen Akademie zu Berlin ermöglicht mit ihrer Arbeit und ihren Finanzmitteln seit 1999 Projekte, Veranstaltungen und Publikationen der Akademie. Das Grundkapital wurde von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) aufgebracht.
Ein wesentliches Element zur Weiterentwicklung der Arbeit der Stiftung und der Akademie ist die Unterstützung durch Zustifterinnen und Zustifter sowie durch Spenden.
Die HHL gilt als universitäre Einrichtung als eine der führenden Business Schools in Europa. Das hohe Niveau der Programme (M.Sc., MBA, EMBA) wurde durch eine Vielzahl Rankings bestätigt, in denen die Hochschule regelmäßig unter den Besten platziert ist. Sie bietet eine international ausgerichtete wirtschaftliche Ausbildung, basierend auf herausragenden akademischen Standards. Die HHL wurde 2004 als erste private Business School im deutschsprachigen Raum durch AACSB akkreditiert und wurde seitdem zweimal unter neuen Standards reakkreditiert. Zusätzlich sind alle Programme der HHL durch ACQUIN national akkreditiert.
Die HHLAA ist der AlumniVerein der HHL. Die Gesellschaft der Freunde (GdF) ist Gesellschafter der HHL und dient als Hub für HHL-Unternehmer, um den Kontakt zur HHL und zu den Studierenden zu halten.
Die Harvard Business School, die offiziell den Namen Harvard University Graduate School of Business Administration: George F. Baker Foundation trägt und auch unter der Abkürzung HBS bekannt ist, ist eine der Graduate Schools an der US-amerikanischen Harvard University in Cambridge (Massachusetts). Sie gilt als die angesehenste Business School der Welt und wird von Bloomberg, der Financial Times und BusinessInsider an #1 gerankt.
Das European Negotiation Institute gilt als die führende europäische Informations- und Wissensplattform zum Themenfeld des strategischen Verhandelns und der psychologischen Verhandlungsführung.
Mensa ist der weltweite Verein für hochbegabte Menschen. Mit 133.000 Mitgliedern aus allen Alters- und Bevölkerungsgruppen, davon über 13.000 in Deutschland.
Der Förderverein unserer Schule unterstützt uns nicht nur finanziell, sondern ist auch ein aktiver Teil des Schullebens.
Durch seine Arbeit ermöglicht er besondere Projekte und Veranstaltungen, die das Lernen bereichern und die Schulgemeinschaft stärken.
Der Verein zur Förderung und Unterstützung des Anton-Philipp-Reclam-Gymnasiums in Leipzig e.V. stellt sich die Aufgabe, die Entwicklung unseres Gymnasiums ideell und materiell zu unterstützen. Von besonderer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Pflege unserer Kontakte zu unseren diversen Partnern (wie z.B. Vereinigungen/Institutionen wie beispielsweise das Institut français Leipzig oder die Deutsch-Französische Gesellschaft).
Die WJ Leipzig bilden ein hochwertiges Netzwerk junger Unternehmer und Führungskräfte in der Region Leipzig. Sie engagieren sich ehrenamtlich in verschiedenen Bereichen. Der Verein bietet spannende Veranstaltungen, gemeinnützige Projekte und macht die Stimme der jungen Wirtschaft in und um Leipzig hörbar.macht die Stimme der jungen Wirtschaft in
und um Leipzig hörbar.
Augsburger Wirtschaftsjunioren sind ein <strong>Verband für junge Unternehmer, Selbständige und Führungskräfte </strong>aus dem Wirtschaftsraum Augsburg (Augsburg-Stadt, Landkreis Augsburg und Landkreis Aichach-Friedberg). Wir verfügen über eine lange Tradition (seit 1952) und unsere Unternehmen gehören überwiegend der IHK Schwaben an.
Die Junior Chamber International (JCI) ist eine weltweite Organisation, in der sich über 200.000 Mitglieder in 5.000 unabhängigen lokalen Organisationen und mehr als 100 Staaten zusammengeschlossen haben. Die Stiftung mit Sitz in St. Louis bietet Personen im Alter zwischen 18 und 40 Entwicklungsmöglichkeiten um diese in die Lage zu versetzen, positive Veränderung in der Gesellschaft zu bewirken.
Senator, Senatorenvereinigungen
More than 50 years ago, the JCI Senate was established to recognize the outstanding achievements and service of JCI members worldwide. JCI Senators display determination and leadership and are encouraged to stay connected and provide support throughout the entirety of their lives.
Die German Speakers Association ist der Berufsverband und die internationale Plattform für alle deutschsprachigen Redner.
Der Rotary Club Leipzig-Brühl wurde am 20.6.1995 gegründet. Er hat heute 56 Mitglieder aus vielen Bereichen des Leipziger Lebens. Persönlichkeiten und Vertreter aus Kultur, Kunst, Medien, Medizin, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik engagieren sich für die rotarische Sache und für die Stadt Leipzig. Viele der Mitglieder wirkten und wirken an wichtigen Stellen an der Entwicklung von Leipzig mit. Die Mischung der Gesellschafts- und Lebensbereiche macht den Club in besonderer Weise lebendig.
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